11 typische Fehler in der biodynamischen Arbeit – und wie du sie vermeidest
Aktualisiert: 26. Okt. 2024
Fehler sind nichts Schlimmes. Nichts ist lehrreicher, als Fehler zu machen. Der Mut zu Fehlern bringt uns weiter. Wer keine Fehler macht, macht auch sonst nicht viel.
Problematisch wird es erst, wenn wir nicht aus unseren Fehlern lernen und sie immer wieder begehen.
Wir haben hier einmal 11 typische Fehler in der biodynamischen Arbeit aufgelistet, die leicht zu vermeiden sind.
Fehler Nr. 1:
Unsorgfältiges Arbeiten:
Problem: Unsorgfältiges Arbeiten bei der Herstellung und Anwendung der Präparate kann dazu führen, dass diese ihre Wirksamkeit verlieren oder ungleichmäßig wirken. Beispielsweise kann eine unsachgemäße Mischung oder ungleichmäßiges Ausbringen der Präparate die gewünschte Wirkung auf Boden und Pflanzen beeinträchtigen.
Vermeidung:
Sorgfältige Vorbereitung: Nimm dir Zeit für die genaue Vorbereitung der Präparate. Halte alle notwendigen Materialien und Werkzeuge bereit und stelle sicher, dass sie sauber und funktionsfähig sind.
Genaues Arbeiten: Befolge die Anleitungen zur Herstellung und Anwendung der Präparate präzise. Verwende Messgeräte, um genaue Mengen zu bestimmen, und halte die empfohlenen Zeiten und Temperaturen ein.
Kontrolle und Dokumentation: Führe eine genaue Dokumentation der Präparatearbeit. Notiere die Herkunft der Materialien, die Herstellungs- und Anwendungstermine sowie alle Beobachtungen während des Prozesses. Eine regelmäßige Kontrolle der Ergebnisse hilft, mögliche Fehler frühzeitig zu erkennen und zu korrigieren.
Fehler Nr. 2:
Überfütterung der Pflanzen:
Problem: Eine Überdüngung kann dazu führen, dass Pflanzen ihre Energie darauf verwenden, die überschüssigen Nährstoffe zu verarbeiten, was ihre Gesundheit und Wachstumsfähigkeit beeinträchtigen kann. Dies kann auch zu einer Ansammlung von Schadstoffen im Boden führen und das ökologische Gleichgewicht stören.
Vermeidung:
Bedarfsorientierte Düngung: Analysiere regelmäßig den Nährstoffgehalt des Bodens und passe die Düngermenge entsprechend an. Verwende nur die notwendigen Mengen an Präparaten, um den spezifischen Bedarf deiner Pflanzen zu decken.
Bodenuntersuchungen: Führe vor der Düngung Bodenuntersuchungen durch, um den aktuellen Nährstoffstatus zu ermitteln. Auf diese Weise kannst du Überdüngung vermeiden und gezielt auf die Bedürfnisse deiner Pflanzen eingehen.
Schrittweise Anpassung: Wenn du neue Präparate oder Düngemethoden einführst, beginne mit kleineren Mengen und beobachte die Reaktion der Pflanzen. Erhöhe die Dosis schrittweise, wenn keine negativen Auswirkungen zu beobachten sind.
Fehler Nr. 3:
Falscher Zeitpunkt für die Präparateanwendung
Problem: Das Ausbringen der Präparate zum falschen Zeitpunkt kann ihre Wirkung erheblich mindern oder sogar schädliche Effekte auf Boden und Pflanzen haben. Dies betrifft insbesondere die Einflüsse von Temperatur und Wetterbedingungen. Zum Beispiel sollten einige Präparate bei bestimmten Temperaturen ausgebracht werden, um ihre optimale Wirkung zu entfalten.
Vermeidung:
Hornkiesel (501): Dieses Präparat wird als feiner Nebel auf die wachsenden Pflanzen gesprüht. Idealerweise sollte dies bei Sonnenaufgang oder am späten Nachmittag geschehen, wenn die Temperaturen moderat sind und die Verdunstung gering ist.
Hornmist (500): Wird grobtropfig auf den Boden ausgebracht, bevorzugt bei kühleren Temperaturen und feuchtem Boden, um die Aufnahme durch den Boden zu verbessern und die Mikroorganismen zu aktivieren.
Ackerschachtelhalm (508): Sollte im Winter vor der Kultur (z.B. Januar und März) angewendet werden. Bei frostigen Bedingungen kann der Sud bei leichtem Frost und Schnee ausgebracht werden, was gerade bei winterfeuchten Standorten hilfreich ist.
Baldrianpräparat (507): Kann am Abend vor Frostnächten ausgebracht werden, um den Wärmehaushalt bei kühlen Witterungsperioden zu fördern und Frostschäden zu verhindern. Für die Blühinduktion wird das Präparat am Vormittag ausgebracht.
Durch die Beachtung dieser konkreten Hinweise und die Nutzung eines biodynamischen Anwendungskalenders kannst du die optimalen Zeitpunkte für die Ausbringung der Präparate bestimmen und so deren maximale Wirksamkeit sicherstellen.
Fehler Nr. 4:
Unzureichendes Wissen über die Prozesse:
Problem: Ein mangelndes Verständnis der zugrunde liegenden biologischen und kosmischen Prozesse kann zu Fehlern in der Anwendung der Präparate führen. Dies kann die Effizienz und Wirksamkeit der Präparate beeinträchtigen und langfristig die Boden- und Pflanzenqualität verschlechtern.
Vermeidung:
Ausbildung und Weiterbildung: Nimm an Kursen und Workshops zur biodynamischen Landwirtschaft teil, um ein tiefes Verständnis der Theorie und Praxis zu erlangen. Viele Demeter-Verbände bieten solche Schulungen an.
Fachliteratur und Dokumentationen: Lies einschlägige Bücher und Artikel zur biodynamischen Landwirtschaft und Präparatearbeit. Empfohlene Werke sind z.B. „Einführung in die biodynamische Präparatearbeit“ und „Anleitung zur Anwendung der biologisch-dynamischen Feldspritz- und Düngemittelpräparate“ von Christian von Wistinghausen.
Erfahrungsaustausch: Vernetze dich mit anderen biodynamischen Landwirten und tausche Erfahrungen aus. Praktische Tipps und bewährte Methoden können oft durch den direkten Austausch vermittelt werden.
Beratung und Unterstützung: Ziehe in Erwägung, einen erfahrenen Berater hinzuzuziehen, der dich durch den Prozess führt und spezifische Fragen beantwortet.
Fehler Nr. 5:
Vermischen der Präparate mit anderen Konzepten:
Problem: Die biodynamischen Präparate sind auf spezifische Prinzipien und Prozesse abgestimmt. Wenn sie mit anderen landwirtschaftlichen Konzepten oder Produkten vermischt werden, kann dies ihre Wirkung neutralisieren oder unerwünschte Effekte hervorrufen. Dies betrifft insbesondere die Verwendung von nicht-biodynamischen Zusatzstoffen oder Methoden, die nicht mit den biodynamischen Grundsätzen übereinstimmen.
Vermeidung:
Orientiere dich an den Demeter-Richtlinien: Halte dich an die Demeter-Richtlinien und bleibe in der biodynamischen Gesamt-Logik. Dies stellt sicher, dass die Präparate ihre volle Wirkung entfalten können.
Vermeidung von chemischen Mitteln: Setze keine chemischen Düngemittel, Pestizide oder Herbizide ein, die die biodynamischen Präparate beeinträchtigen könnten. Diese können die Bodenbiologie stören und die Wirksamkeit der Präparate mindern.
Klare Trennung der Anwendungen: Verwende separate Geräte und Behälter für biodynamische Präparate, um Kontaminationen mit anderen Substanzen zu vermeiden. Dies gilt insbesondere für Spritzgeräte, die ausschließlich für Präparateanwendungen genutzt werden sollten.
Konsistenz in der Präparatearbeit: Orientiere dich an den traditionellen Methoden der Präparateherstellung und -anwendung, wie sie auch in den Demeter-Richtlinien beschrieben sind. Experimentelle Variationen und neuartige Verfahren sind zwar zu begrüßen, sollten aber ohne ausreichende Kenntnisse und Erfahrungen nicht im größeren Stil eingesetzt werden.
Fehler Nr. 6:
Falsche Lagerung der Präparate:
Problem: Die Lagerung der Präparate ist entscheidend für ihre Wirksamkeit. Unsachgemäße Lagerung kann dazu führen, dass die Präparate verderben, ihre Potenz verlieren oder durch äußere Einflüsse wie Schimmel und Feuchtigkeit beeinträchtigt werden.
Vermeidung:
Kühle und trockene Lagerung: Lagere die Präparate an einem kühlen, trockenen und dunklen Ort, um sie vor Feuchtigkeit und direktem Sonnenlicht zu schützen. Ideal sind Temperaturen zwischen 5 und 10 Grad Celsius.
Schutz vor Frost: Achte darauf, dass die Präparate nicht einfrieren. Frost kann die feinen biologischen Strukturen zerstören und die Wirkung der Präparate mindern.
Verwendung geeigneter Behälter: Bewahre die Präparate in Glas-, Ton- oder Holzgefäßen auf, die mit Torf oder Kokosfaser umhüllt sind. Diese Materialien schützen die Präparate vor äußeren Einflüssen und ermöglichen eine gewisse Atmungsaktivität.
Regelmäßige Kontrolle: Überprüfe die Präparate regelmäßig auf ihren Zustand. Achte auf Anzeichen von Schimmel, Austrocknung oder anderen Veränderungen. Bei Bedarf leicht anfeuchten oder trocknen, um die optimale Feuchtigkeit zu erhalten
Dokumentation und Rotation: Führe ein Lagerbuch, in dem du die Herstellung, Eingrabung und Ausgrabung sowie den Zustand der Präparate festhältst. Verwende ältere Präparate zuerst, um sicherzustellen, dass sie nicht zu lange lagern.
Fehler Nr. 7:
Ungeeignete Geräte und Methoden:
Problem: Die Verwendung ungeeigneter Geräte oder Methoden bei der Herstellung und Anwendung der Präparate kann deren Wirksamkeit erheblich beeinträchtigen. Dies betrifft sowohl die Präparatherstellung als auch das Rühren und Ausbringen der Präparate.
Vermeidung:
Geeignete Rührgefäße: Verwende Fässer aus Holz, Kupfer oder poliertem Edelstahl zum Rühren der Präparate. Diese Materialien sind ideal für die Präparatherstellung, während Kunststoff- oder Aluminiumgefäße ungeeignet sind.
Manuelles Rühren bevorzugen: Rühre die Präparate idealerweise von Hand, um eine gleichmäßige Dynamisierung zu gewährleisten. Nutze einen Besen oder einen speziellen Rührstab aus Holz, um das Wasser und die Präparate intensiv zu vermischen.
Geeignete Ausbringungstechnik: Verwende Spritzgeräte, die speziell für die biodynamische Präparatearbeit vorgesehen sind. Diese sollten fein vernebeln oder grobtropfig spritzen, je nach Präparat. Konventionelle Pflanzenschutzspritzen sind ungeeignet, da sie die Präparate schädigen können.
Korrekte Dosierung und Verteilung: Achte darauf, die empfohlene Menge an Präparaten pro Hektar genau zu dosieren. Eine ungleichmäßige Verteilung kann zu ungewünschten Ergebnissen führen. Nutze Messgeräte und Spritzsysteme, die eine präzise Anwendung ermöglichen.
Schulung und Erfahrung: Stelle sicher, dass du oder deine Mitarbeiter im Umgang mit den Geräten und Methoden geschult seid. Fehler durch mangelnde Erfahrung können die gesamte Präparatearbeit beeinträchtigen.
Fehler Nr. 8:
Tiefes Pflügen:
Problem: Tiefes Pflügen kann die oberen, lebendigen Bodenschichten zerstören und das Bodenleben negativ beeinflussen. Dies führt zu einer verminderten Bodenfruchtbarkeit und einem gestörten ökologischen Gleichgewicht.
Vermeidung:
Flachere Bodenbearbeitung: Setze auf flachere Bodenbearbeitungstechniken, die die oberen Bodenschichten schonen. Verwende Geräte wie Zinken- oder Federzinkengeräte, die den Boden weniger tief und schonender bearbeiten.
Minimalbodenbearbeitung: Reduziere die Häufigkeit und Intensität der Bodenbearbeitung auf das notwendige Minimum. Dies fördert die natürliche Bodenstruktur und die Aktivitäten der Bodenorganismen.
Bodenbedeckung: Halte den Boden möglichst bedeckt, um Erosion zu verhindern und das Bodenleben zu unterstützen. Verwende Mulch, Zwischenfrüchte oder eine dauerhafte Bodenbegrünung, um den Boden zu schützen und die Fruchtbarkeit zu verbessern.
Einsatz von Präparaten: Verwende biodynamische Präparate wie Hornmist (500) und Kompostpräparate, um die Bodenstruktur und Fruchtbarkeit zu stabilisieren. Diese Präparate fördern das Bodenleben und helfen, die negativen Auswirkungen tiefen Pflügens zu kompensieren.
Regelmäßige Bodenanalysen: Führe regelmäßige Bodenanalysen durch, um den Zustand des Bodens zu überwachen und gezielte Maßnahmen zur Bodenverbesserung zu ergreifen. Dies hilft, den Bedarf an Bodenbearbeitung zu minimieren und die Fruchtbarkeit langfristig zu erhalten.
Fehler Nr. 9:
Unzureichende Beobachtung der Pflanzen und Böden:
Problem: Eine unzureichende Beobachtung der Pflanzen und Böden kann dazu führen, dass Probleme nicht rechtzeitig erkannt und behoben werden. Dies kann die Gesundheit der Pflanzen beeinträchtigen und die Wirksamkeit der Präparate mindern.
Vermeidung:
Regelmäßige Feldbegehungen: Führe regelmäßige Inspektionen deiner Felder durch. Achte dabei auf Veränderungen im Pflanzenwachstum, Anzeichen von Krankheiten oder Schädlingsbefall und Veränderungen im Boden.
Dokumentation und Analyse: Halte Beobachtungen und Veränderungen detailliert fest. Erstelle Protokolle, in denen du das Aussehen der Pflanzen, den Zustand des Bodens und alle durchgeführten Maßnahmen dokumentierst. Analysiere diese Aufzeichnungen regelmäßig, um Muster zu erkennen und rechtzeitig reagieren zu können.
Bodenproben und Pflanzenanalysen: Führe regelmäßig Bodenproben und Pflanzenanalysen durch, um den Nährstoffstatus und die Gesundheit des Bodens und der Pflanzen zu überwachen. Dies hilft, spezifische Bedürfnisse zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zu ergreifen.
Austausch und Beratung: Tausche dich mit anderen biodynamischen Landwirten aus und hole dir bei Bedarf Rat von erfahrenen Beratern. Der Erfahrungsaustausch kann wertvolle Hinweise und Lösungsansätze bieten.
Schulungen und Weiterbildungen: Nimm an Schulungen und Weiterbildungen zur Pflanzen- und Bodenbeobachtung teil. Vertiefe dein Wissen über biologische und biodynamische Indikatoren, um besser auf die Bedürfnisse deiner Pflanzen und Böden eingehen zu können.
Fehler Nr. 10:
Ablenkungen während der Präparatearbeit:
Problem: Unerwartete Ablenkungen, wie z.B. durch Mobiltelefone, können die Konzentration während der Präparatearbeit stören. Dies kann zu Fehlern in der Herstellung und Anwendung der Präparate führen, was deren Wirksamkeit beeinträchtigt.
Vermeidung:
Bewusste Vorbereitung: Plane die Präparatearbeiten so, dass du ungestört arbeiten kannst. Schaffe eine ruhige Arbeitsumgebung, in der du dich voll und ganz auf die Präparatearbeit konzentrieren kannst.
Mobiltelefone und Ablenkungen minimieren: Schalte während der Präparatearbeit dein Mobiltelefon aus oder lege es außer Reichweite. Informiere dein Umfeld darüber, dass du während dieser Zeit nicht gestört werden möchtest.
Fokus auf die Arbeit: Betrachte die Präparatearbeit als eine meditative Praxis, bei der du dich bewusst auf die Tätigkeit konzentrierst. Dies hilft nicht nur, Fehler zu vermeiden, sondern auch, eine tiefere Verbindung zur biodynamischen Arbeit zu entwickeln.
Klare Arbeitsabläufe: Erstelle einen klaren Ablaufplan für die Präparatearbeit, der alle notwendigen Schritte und Zeiten umfasst. Halte dich strikt an diesen Plan, um Struktur und Fokus zu gewährleisten.
Gemeinsame Arbeit: Wenn möglich, führe die Präparatearbeiten gemeinsam mit anderen durch. Dies fördert den Austausch und die gegenseitige Unterstützung, wodurch Ablenkungen reduziert und die Konzentration gesteigert werden können.
Fehler Nr. 11:
Falsche Einstellung oder Haltung zu den Präparaten:
Problem: Die biodynamischen Präparate sind keine schnelle Lösung für Probleme in der Landwirtschaft. Sie sind Teil eines ganzheitlichen, systematischen Konzepts, das die verschiedenen Aspekte des Betriebs und der Ökosysteme miteinander verbindet. Eine oberflächliche oder mechanistische Anwendung der Präparate kann deren Potenzial nicht ausschöpfen und führt oft zu enttäuschenden Ergebnissen.
Vermeidung:
Ganzheitliches Verständnis: Entwickle ein tiefes Verständnis für die Prinzipien der biodynamischen Landwirtschaft. Die Präparate wirken nicht isoliert, sondern in Wechselwirkung mit Boden, Pflanzen, Tieren und kosmischen Einflüssen.
Bewusste Anwendung: Sieh die Anwendung der Präparate als meditative Praxis, die Achtsamkeit und Sorgfalt erfordert. Bereite dich geistig auf die Arbeit vor und führe sie bewusst und konzentriert durch.
Systematische Integration: Integriere die Präparatearbeit in den gesamten landwirtschaftlichen Betriebsablauf. Plane sie als Teil eines umfassenden Managementsystems, das die natürlichen Rhythmen und Kreisläufe respektiert und fördert.
Langfristige Perspektive: Sei geduldig und betrachte die Präparatearbeit als langfristige Investition in die Gesundheit und Fruchtbarkeit deines Betriebs. Die positiven Effekte stellen sich oft erst nach kontinuierlicher Anwendung über mehrere Jahre ein.
Schulung und Austausch: Bild dich kontinuierlich weiter und tausche dich mit anderen biodynamischen Praktikern aus. Gemeinsam könnt ihr Erfahrungen teilen, voneinander lernen und eure Methoden verbessern.
Durch eine ganzheitliche und systematische Herangehensweise kannst du das volle Potenzial der biodynamischen Präparate ausschöpfen und nachhaltige Verbesserungen in deinem landwirtschaftlichen Betrieb erzielen.
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